Yoga: Wissenschaft oder Spiritualität?
Yoga hilft uns in logischen und einfachen Schritten, besser zu leben. Somit ist Yoga, laut der Richtlinien der alten Texte, eine Wissenschaft.
Unter besser leben versteht wir im Yoga, unseren Geist zu Klarheit zu verhelfen, die Qualität unseres Verstandes zu verbessern und die Realität unseres Geistes zu verstehen. Um dieses Ziel zu verwirklichen helfen die aktiven Haltungen, die sogenannte Asanas, zu einem gesunden, geschmeidigen und starken Körper. Mit der Hatha Yogapraxis, die ich ihnen anbiete, können sie diesem Ziel immer näher rücken. Im Alltag sind wir oft unausgeglichen und können uns schlecht konzentrieren.
Mit Yoga lernt der Körper mit Leichtigkeit sitzen, mental zur Ruhe zu kommen und verschafft mehr Klarheit. Im Hatha Yoga gibt es Richtlinien mit einer reihe von Übungen die jeder erlernen kann, aber wieso hat es einen solchen tiefgründigen Einfluss auf unsere Psyche? Diese Kunst macht es erst magisch und geheimnissvoll, nicht umsonst gibt es immer mehr Yogis und Yogins auf der Welt.
Vor allem in der östlichen Welt legen sie viel wert auf das positive Denken. Yogis haben sich bereits vor 2000 Jahren damit Intensiv beschäftigt. Durch das praktizieren konnten sie sich selbst verwirklichen und mit negativen Gefahren besser umgehen. Wir leben immer mehr oberflächlich und können uns selbst nicht mehr wahrnehmen, wir entfernen uns von unseren Wurzeln. Die alten Yogis weisen uns den Weg der Wahrhaftigkeit. Auch Krankheiten können durch Yoga und den positiven Gedanken geheilt werden, dies ist vor allem das Ziel der westlichen Welt.
Die wichtigste Quelle im Yogasutra, ist eine Saummlung von
Aphorismen, die etwa 400 n. Chr. von dem Weisen Patanjali niedergeschrieben wurde. Das Yogasutra beschreibt Schritt für Schritt, was man tun muss, um Kaivalyam, die ultimative Freiheit, zu erlangen. Es wird Ihnen im modernen Alltagsleben als Anhaltspunkt dienen.
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