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Wie meditiert man? 7 Einfache Schritte Meditation für Beginner

Im Alltag hilft Meditation sehr gut, sich zu entspannen, besser mit Stress umzugehen und Angstsituationen leichter zu bewältigen.

Du fragst dich:

"Wie genau funktioniert Meditation? Wie fange ich an? Welche Haltung soll ich einnehmen?

Worauf muss ich achten und woher weiß ich, dass ich es richtig mache?"

7 Einfache Schritte - Wie du meditieren lernst?


  1. Der Meditationsort Finde einen ruhigen und sauberen Ort. Sie sollten ihn mögen und sich darauf freuen, jeden Tag etwas Zeit dort zu verbringen. Minimieren Sie die Objekte um Sie herum, um Sie nicht zu stören. Sie können auch gerne eine Buddha-Figur aufstellen.

  2. Ruhig Sie sollten an diesem Ort ungestört sein und Ihr Handy ausschalten, damit Sie nicht gestört werden.

  3. Die Sitzposition Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche warm ist, z. B. eine Yogamatte, ein Teppich, ein hartes Kissen oder eine Decke. Setzen Sie sich in eine bequeme aufrechte Position, z.B. den Sitz mit gekreuzten Beinen oder legen Sie Ihre Füße für den Lotussitz aufeinander. Wenn es weh tut, setzen Sie sich auf ein Yoga-Kissen oder zunächst auf einen Hocker.

  4. Die Haltung Halten Sie Ihren Oberkörper aufrecht, damit sich Ihre Brust mehr öffnen und der Atem frei fließen kann. Entspannen Sie Ihre Schultern und legen Sie Ihre Hände wie eine Schüssel in Ihren Schoß. Versuchen Sie, den Körper entspannt und dennoch aufrecht zu lassen.

  5. Überprüfen Sie erneut Sie können jederzeit einen Wecker für 7-15 Minuten stellen, was zu Beginn völlig ausreichend ist. Schließen Sie jetzt Ihre Augen und überprüfen Sie Ihre Haltung, atmen Sie dann bewusst tief in Ihren Bauch ein und wieder aus. Atmen Sie durch die Nase und lassen Sie Ihre Lippen und Schultern entspannen. Stellen Sie sicher, dass Sie sich insgesamt entspannt fühlen.

  6. Die Meditation Konzentrieren Sie sich jetzt ganz auf Ihren Atem. Beobachten Sie ihn, damit Sie frei von Ihren Gedanken werden und in sich selbst kommen. Beachten Sie, wie die kalte Luft eingeatmet und die leicht erwärmte Luft wieder ausgeatmet wird. Fühlen Sie, wie sich Ihre Bauchdecke bei jeder Einatmung erhebt und bei jeder Ausatmung nach innen zieht. Dies hilft Ihnen, sich von Gedanken zu lösen. Wenn Sie wieder nachdenken, lenken Sie Ihre Aufmerksamkeit wieder auf den tiefen Atemzug.

  7. Aufwachen Nehmen Sie sich Zeit, um langsam zurückzukommen, damit Sie dieses Gefühl in den Tag mitnehmen können. Springe nicht zu schnell auf, halte den kontrollierten tiefen Atem im Alltag.


"Versuch es"


Meditation hat viele positive Auswirkungen auf Körper und Geist:

Du wirst selbstbewusster

Negative Gedanken lösen sich auf

Du hörst auf zu viel nachzudenken



Yoga gegen Rückenschmerzen

2022 - 11 Nov - Franzi Yoga Pose -   Katzenbuggel-204227.jpg
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Hallo, danke fürs vorbeischauen

Ich bin Franzi aus den Alpen, hier erfährst du mehr über meine Geschichte, wie ich Yogalehrerin wurde. Erfahre Tipps und Tricks über Yoga und einen gesunden Lebensstil.

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